Die NaturFreunde Deutschlands haben eine Stellungnahme zum Referenten-Entwurf eines Insektenschutzgesetzes des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) eingereicht.
Ziel des geplanten Insektenschutzgesetzes soll die Schaffung der rechtlichen Grundlagen sein, damit die Lebensbedingungen für Insekten und die biologische Vielfalt in Deutschland verbessert werden ...
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Palmöl steckt geschätzt in jedem zweiten Supermarktprodukt: In Schokolade, Riegeln und Keksen. In Margarine und vor allem in Fertigprodukten wie zum Beispiel Pizza, Pommes und Suppen. Zudem verbirgt es sich in Seifen, Hautcremes, Waschmitteln, Tierfutter und auch in Bio-Treibstoff. Es schmeckt ähnlich wie Butter und verleiht nicht nur Schokolade eine cremige Konsistenz. Es ist billig und ...
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Der Einsatz von Pestiziden, also von chemischen Pflanzenschutzmitteln, ist gängige Praxis in der konventionellen Landwirtschaft. Das betrifft nicht nur Obst und Gemüse sondern natürlich auch Getreide. Der Einsatz von Herbiziden (Mittel gegen Ackerwildkräuter), Fungiziden (Mittel gegen Pilze) und Insektiziden (Mittel gegen Insekten) soll die Pflanzen vor Krankheiten, Schädlingsbefall und Unkraut ...
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In weiten Teilen Deutschlands hat die Zahl der fliegenden Insekten dramatisch abgenommen. Seit 1989 ist die Masse der Insekten um durchschnittlich 76 Prozent zurückgegangen. Eine erschreckende Erkenntnis, ist doch die Bestäubungsleistung von Insekten unverzichtbar und unbezahlbar. 80 Prozent der wild wachsenden Pflanzen werden von Insekten bestäubt. Zu diesen „Bestäuberinsekten“ zählen vor ...
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Wir essen doppelt so viel Fleisch wie vor 100 Jahren – und ein Vielfaches mehr als der Großteil der Weltbevölkerung. Dieser hohe Fleischkonsum verursacht einen enormen Verbrauch an Land, Wasser und Ressourcen. Vor allem der große Bedarf an Futtermitteln aus Soja kann nicht durch Anbau in Deutschland gedeckt werden. Rund ein Drittel des Futters wird deshalb importiert, vor allem aus Südamerika ...
© Alexander Habermeier, NaturFreunde Württemberg
35 Augenpaare schauen gebannt nach vorn, wo die Gesichter von drei Menschen zu sehen sind, die gerade live aus Kenia per Videochat zugeschaltet sind. Ab und an hakt der Ton aber die Anliegen, die Jomo Gatundu, Caroline Kariuki und Kathomi Njeru vermitteln möchten, kommen bei den Teilnehmer*innen an.
Sie alle sind alle für "Green Pot Enterprises" in Kenia tätig. Das Unternehmen möchte durch den ...